Der Wind rauscht um das Haus, der Regen platscht auf das Dach oder es versinkt alternativ alles im Schnee.
Die kleine Gespenstergeschichte regt die Fantasie an und der Leser taucht in die Geschichte mit seinen kleinen Rätseln und übersinnlichen Phänomenen ein.
Ein paar Tage vor Weihnachten zieht es die Familie zu dem neuen Ferienhaus, doch der Schnee macht die Ankunft unmöglich. Gestrandet in einem Hotel, bekommt der älteste Junge der Familie eine Postkarte, die magisch anmutet.
Fortan sieht er Dinge auf der Karte oder hört alternativ etwas vor dem Haus und lange scheint es so, als ob Weihnachten nicht so begangen werden könnte, wie sich es die Familie wünscht.
Achtet man auf die kleinen Werte hört man es leise rauschen und flüstern, wenn man durch die Seiten blättert.
Stimmungsvoll erzählt die Geschichte, was alles zur Weihnacht gehört. Neben Geschenken und Materiellem auch eine ganze Menge Glauben, Hoffnung und Zuversicht.
Eine schöne Geschichte bei einem prasselnden Kaminfeuer.
4 von 5 Gespenstern
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