Geschichten, die sich um fremde Welten drehen und dabei so ineinander verzahnt sind, dass es eine Freude ist, die kleinen Querverweise zu entdecken und sie als großes Ganzes zu betrachten.
Eine weitere Kunst ist es in meinen Augen, die verschiedenen Genres in gleicher Güte und Qualität bedienen zu können, dass man dem Erzähler anmerkt, dass er sich in vielen Welten heimisch fühlt und er das über seine Erzählungen an den Lesenden heranträgt.
"Brennende Labyrinthe - 100 Miniaturen zwischen Mythos und Zukunft" von Friedhelm Schneidewind führt vor Augen, was ich zu Anfang erörtert habe. In 100 Geschichten erzählt der Autor über die unterschiedlichsten Welten, sei es Vampirismus in mehreren Jahrhunderten, die Entwicklung der Kriminalpolizei in der Zukunft oder gar eine Reinkarnation von Karl May, all diese Erzählungen fasst der Autor in dem Band zusammen. Untermalt mit einzelnen Covern der Phantastischen Miniaturen sowie mehreren Liedtexten zeigt Friedhelm Schneidewind zu welcher Bandbreite ein sehr guter Erzähler fähig sein kann. Er lässt sich nicht in das Korsett eines Genres oder einer Ausdrucksform pressen und beweist dadurch, wie breit das Spektrum eines Autor zu sein vermag.
Alle Geschichten haben auch in der bewusst gewählten Kürze einen großen Unterhaltungscharakter und bei mehrteiligen Erzählungen gelingt es ihm, ohne großartige Wiederholungen der Lesenden wieder in die jeweilige Welt zurückzuführen.
Ein Autor, dessen Geschichten man gerne liest und die einem als Schreiberling zeigen, zu was man als Autor in der Lage sein kann.
"Brennende Labyrinthe - 100 Miniaturen zwischen Mythos und Zukunft" von Friedhelm Schneidewind führt vor Augen, was ich zu Anfang erörtert habe. In 100 Geschichten erzählt der Autor über die unterschiedlichsten Welten, sei es Vampirismus in mehreren Jahrhunderten, die Entwicklung der Kriminalpolizei in der Zukunft oder gar eine Reinkarnation von Karl May, all diese Erzählungen fasst der Autor in dem Band zusammen. Untermalt mit einzelnen Covern der Phantastischen Miniaturen sowie mehreren Liedtexten zeigt Friedhelm Schneidewind zu welcher Bandbreite ein sehr guter Erzähler fähig sein kann. Er lässt sich nicht in das Korsett eines Genres oder einer Ausdrucksform pressen und beweist dadurch, wie breit das Spektrum eines Autor zu sein vermag.
Alle Geschichten haben auch in der bewusst gewählten Kürze einen großen Unterhaltungscharakter und bei mehrteiligen Erzählungen gelingt es ihm, ohne großartige Wiederholungen der Lesenden wieder in die jeweilige Welt zurückzuführen.
Ein Autor, dessen Geschichten man gerne liest und die einem als Schreiberling zeigen, zu was man als Autor in der Lage sein kann.
5 von 5 Miniaturen
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen