Hallo zusammen. Zur Veröffentlichung der neuen Anthologie "Alien Contagium" habe ich mir in Zusammenarbeit mit dem Eridanus-Verlag eine Sonderausgabe von #AutoralsLeser ausgedacht. Sieben Tage lang, stellen sich sieben Autoren den drei Fragen zu #AutoralsAlienkenner. Jeden Tag gibt es einen Beitrag mit einem Autor der Anthologie.
Heute mit dabei: Michael G. Spitzer
Welches Klischee zum Erstkontakt kannst du nicht mehr lesen?
Einen genervten Augenverdreher kann man bei mir sehen, wenn die ersten Worte des "Ankömmlings" lauten: Wir kommen in Frieden!
Da klappen bei mir die Zehnägel hoch *lach*
Welche bekannte Erstkontakt-Geschichte kannst du wieder und wieder lesen?
Du meinst, außer meiner? *lach*
Ich muss gestehen, dass ich neben Dystopien bisher nur SciFi-Bücher gelesen habe, die schon mitten in der Handlung sind und der Erstkontakt längst stattgefunden hat oder gar keine "Aliens" vorkommen. Daher hat es mich auch gereizt, eine solche Geschichte zu schreiben. Meine Erfahrungen bezüglich Erstkontakten resultieren ausschließlich aus Filmen und Serien.
Was macht deine Erstkontakt-Geschichte aus?
Dass das Ergebnis zunächst eindeutig erscheint, jedoch immer wieder kippt. Der Leser begleitet ausschließlich eine einzige Person in ihrem Handeln. Und diese ist sich darin alles andere als sicher.
Morgen stellt ein weiterer Autor seine Antworten zum Erstkontakt vor.
Morgen stellt ein weiterer Autor seine Antworten zum Erstkontakt vor.
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