Hallo zusammen. Zur Veröffentlichung der neuen Anthologie "Alien Contagium" habe ich mir in Zusammenarbeit mit dem Eridanus-Verlag eine Sonderausgabe von #AutoralsLeser ausgedacht. Sieben Tage lang, stellen sich sieben Autoren den drei Fragen zu #AutoralsAlienkenner. Jeden Tag gibt es einen Beitrag mit einem Autor der Anthologie.
Heute mit dabei: Erin Lenaris
Welches Klischee zum Erstkontakt kannst du nicht mehr lesen?
Technologisch haushoch überlegene Aliens greifen die Erde an und unterjochen/vernichten die Menschheit, um unsere Ressourcen auszubeuten... 😶 Wenn wir Menschen die "final frontier" des Alls literarisch erschließen, sehen wir uns dagegen lieber als heldenhafte Entdecker. Leider ist die Angst vor dem Fremden eine treibende Kraft für viele von uns, daher funktioniert der klassische Plot in Hollywood noch immer.
Welche bekannte Erstkontakt-Geschichte kannst du wieder und wieder lesen?
Abgrundtief böse, potthässliche und poetisch völlig unbegabte Aliens zerstören die Erde, um Platz für eine intergalaktische Hyperraum-Autobahn zu schaffen... 👍
Douglas Adams' "Per Anhalter durch die Galaxis" begeistert mich heute noch ebenso wie vor 20 Jahren. Die Satire rund um den Durchschnittsbriten Arthur Dent und seinen extraterrestrischen Freund Ford Prefect wird für mich immer die brillanteste SciFi-Komödie bleiben!
Was macht deine Erstkontakt-Geschichte aus?
I don't want to believe - Sarah betreibt zwar ein Diner im UFO-Stil, das vor seiner Schädigung durch Hurricane Katrina bei den Alien-Touristen in Pensacola sehr erfolgreich war, kann sich die tatsächliche Existenz von Aliens aber beim besten Willen nicht vorstellen. Doch plötzlich behauptet ein Stammgast, er habe außerirdisches Leben entdeckt... Ob in der Geschichte nun wirklich Aliens vorkommen, müsst ihr selbst entscheiden. 😛
Mit diesen Antworten enden sieben Tage und damit auch sieben sehr unterschiedliche Interviews. Ich hoffe, die kleine Reihe hat euch gefallen. Vielen Dank an die Autorinnen und Autoren, die sich für die Interviews Zeit genommen haben.
Heute mit dabei: Erin Lenaris
Welches Klischee zum Erstkontakt kannst du nicht mehr lesen?
Technologisch haushoch überlegene Aliens greifen die Erde an und unterjochen/vernichten die Menschheit, um unsere Ressourcen auszubeuten... 😶 Wenn wir Menschen die "final frontier" des Alls literarisch erschließen, sehen wir uns dagegen lieber als heldenhafte Entdecker. Leider ist die Angst vor dem Fremden eine treibende Kraft für viele von uns, daher funktioniert der klassische Plot in Hollywood noch immer.
Welche bekannte Erstkontakt-Geschichte kannst du wieder und wieder lesen?
Abgrundtief böse, potthässliche und poetisch völlig unbegabte Aliens zerstören die Erde, um Platz für eine intergalaktische Hyperraum-Autobahn zu schaffen... 👍
Douglas Adams' "Per Anhalter durch die Galaxis" begeistert mich heute noch ebenso wie vor 20 Jahren. Die Satire rund um den Durchschnittsbriten Arthur Dent und seinen extraterrestrischen Freund Ford Prefect wird für mich immer die brillanteste SciFi-Komödie bleiben!
Was macht deine Erstkontakt-Geschichte aus?
I don't want to believe - Sarah betreibt zwar ein Diner im UFO-Stil, das vor seiner Schädigung durch Hurricane Katrina bei den Alien-Touristen in Pensacola sehr erfolgreich war, kann sich die tatsächliche Existenz von Aliens aber beim besten Willen nicht vorstellen. Doch plötzlich behauptet ein Stammgast, er habe außerirdisches Leben entdeckt... Ob in der Geschichte nun wirklich Aliens vorkommen, müsst ihr selbst entscheiden. 😛
Mit diesen Antworten enden sieben Tage und damit auch sieben sehr unterschiedliche Interviews. Ich hoffe, die kleine Reihe hat euch gefallen. Vielen Dank an die Autorinnen und Autoren, die sich für die Interviews Zeit genommen haben.
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