Dienstag, 17. November 2020
Mini-Rezi C.S. Lewis "Prinz Kaspian von Narnia"
Es ist schon einige Zeit in Narnia vergangen, seitdem Hochkönig Peter und seine Geschwister Herrscher in Narnia waren. Wie so oft im Leben, haben sich die Umstände für die Bewohner von Narnia und im Speziellen für die Tiere und Zwerge nicht verbessert sondern eher massiv verschlechtert.
Denn ein Nachbarvolk ist in Narnia eingefallen und hat sich zum Herrscher erkoren. Sie gehören der menschlichen Rasse an und sind sich noch nicht einmal untereinander grün. Denn besagter Prinz Kaspian ist nur solange für seinen Onkel von Interesse, solange er keinen eigenen Erben hat... Schon Prinz Kaspians Vater, seinen eigenen Bruder, hatte Kaspians machthungriger Onkel umgebracht, um an die Herrscherschaft zu kommen.
Doch nun ist die Zeit der Demütigungen vorbei und Prinz Kaspian kämpft an der Seite der Narnianer und der alten Könige, um seinen Thron zurückzuerobern.
Wie auch in den vorigen Bänden geht es auch hier viel um das Motto "Der Weg ist das Ziel."
Sowohl Kaspian als auch Peter und seine Geschwister sind die meiste Zeit im Buch unterwegs.
Sprachlich fügt sich der vierte Band gut an den zweiten an und man kann diesen Teil flüssig lesen, obwohl man viel darauf wartet, dass etwas passiert.
Vierter Teilabschnitt 3,5 von 5 Welten
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