Öffnet man ein Buch, betritt man eine eigene Welt. Einen anderen Ort und auch eine andere Zeit.
Bücher lassen uns mit den Protagonisten leiden, lassen uns mit Ermittlern suchen. Oftmals stehen wir als Leser daneben und sagen, "Wenn ich das Buch geschrieben hätte, hätte ich es anders gemacht." Ich bin da oft keine Ausnahme.Ob ich mit klassischen Detektiven wie Sherlock Holmes, Miss Marple oder Hercule Poirot auf die Suche nach Spuren gehe oder mit modernen Ermittlern wie Katharina Klein oder...
mit Einsatz von aktueller Technik mich auf die Verbrecherjagd mache, als Leser ist man immer direkt am Geschehen beteiligt.
Gerne lese ich auch Bücher, die in der Zeit zurückgehen. Speziell das viktorianische Zeitalter hat es mir da angetan. Meine liebste Neuentdeckung dieses Jahr ist die Reihe die Pinkerton-Agentin Celeste Summersteen.
Aber wer meinen Blog genauer betrachtet, wird feststellen, dass Krimis nur ein Teil dessen sind, was ich lese.
Eigentlich lese ich alles, was ich zwischen die Finger bekomme:
Krimis, Detektivgeschichten, Romane, Sachbücher, Fantasy, Steampunk, Comics oder auch mal ein Jugendbuch. Hauptsache, es hat das gewisse Etwas und es unterhält mich.
Dabei bin ich aber ehrlich.
Ich finde eine Rezension muss einen Autor nicht nieder machen, aber ich gebe nicht grundsätzlich fünf Sterne, nur weil ein Autor mir sein Buch zur Verfügung gestellt hat.
Eine ehrliche fundierte Rezension, nicht zu kurz und nicht zu lang, ist dabei jedes Mal mein Ziel und dabei schauen mir die kritischen Ermittler Sherlock und Hercule immer warnend auf die Finger. ;-)
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