Freitag, 6. November 2020

Bloggerstory


Wenn man sich meinen Blog sieht man, ja was sieht man?

Ich habe ihn vor ein paar Monaten noch einmal gebaut, da ich eines oft mache: Ich tauche gerne nicht nur in die Buchwelt ansich ein, sondern ich tauche auch gerne in verschiedene Zeiten ein. 

Sherlock Holmes
Hercule Poirot
Celeste Summersteen

diese Charaktere funktionieren nur in ihrer jeweiligen Zeit, zumindest so wie sie ursprünglich geschrieben wurden. 
Aber was sieht man sonst? Man könnte meinen, ein kreatives Chaos, denn ich lege mich nicht auf ein Genre fest. 
Ich lese nicht nur Thriller, nicht nur Detektivromane, nicht nur Sachbücher...
Was im ersten Moment unentschlossen wirken mag, zeugt eher daher, dass mich wahnsinnig viele Genres und Themen interessieren.
Daher mutete es vielleicht bei den jeweils ersten Posts zu einem neuen Genre auf dem Blog seltsam an, wenn ich darüber geschrieben habe, aber inzwischen wissen die meisten, die meinen Blog regelmäßig lesen, dass es immer wieder eine Überraschung gibt, wenn ich eine neue Rezension hochlade, denn es ist immer bunt gemischt.
So bunt mein Blog ist, so bunt sind auch meine beiden Bücherregale.
Nein, nein, nicht falsch verstehen.
Mein reales Buchregal umfasst inzwischen acht Regale.
Mit meinen beiden Buchregalen meine ich erstmal mein reales und mein virtuelles. Denn auch wenn ich mich lange gegen einen E-Book-Reader gewehrt habe, inzwischen möchte ich ihn nicht mehr missen.
So viele Themen ich im realen Regal habe, so sind sie doch klassisch nach Alphabet angeordert.
Auf dem E-Book-Reader habe ich sie nach Genres sortiert, damit ich die schiere Maße besser im Griff habe.

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