Sonntag, 1. März 2020

Rezensionen

Das Buch ist gelesen, man hat sich seine Meinung über das Buch gebildet und dann steht die Renzension an.
Oft geht mir zumindest eine kurze Rezension leicht von der Hand, aber bei manchen Bücher habe ich zunehmend Hemmungen mit der Rezension zu beginnen.
Wenn das Buch relativ lang war, kann ich mich oft an Einzelheiten nicht mehr genau erinnern und so meine ich einen Fehler im Buch gefunden zu haben. Ist der Fehler wirklich da? Oder habe ich mich letztlich falsch erinnert? Gefällt mir gerade bei Krimis, die Realität, die dort beschrieben wird, nicht, weil ich eigentlich nicht an das "Böse" ansich glauben will?
Bücher zu beurteilen, die eine andere Meinung und eine andere Sicht vertreten als die eigene, ist eine schwierige Sache. Man muss versuchen, objektiv zu sein, doch gerade da es bei Rezensionen um die eigene Meinung geht, ist das wahrlich eine schwere Entscheidung.
Wie geht ihr damit um? 

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