Samstag, 7. Dezember 2019

Jean-Yves Ferri "Die Tochter des Vercingetorix"

Immer wenn ich an Asterix denke, muss ich an meine Kindheit denken. Immer um Weihnachten herum, wurden auf Sat1 die ersten Comicfilme wiederholt. Ganz im Sinne von "alle Jahre wieder". Meine Mutter war jedes Jahr vom neuen begeistert, da ich die Filme schon fast mitsprechen konnte und auch schon an den richtigen Stellen vorher gelacht habe. Was war sie froh, als ich meine eigene Wohnung und die Filme als DVD-Set hatte, nie mehr die Römer in ihrem Wohnzimmer. ;-)
Aber nun zum 38. Band von Asterix. Er hat mir mal wieder richtig gut gefallen. Was ich Asterix nach wie vor liebe, sind sein Wortwitz und die Aktualität der "Kritik" in den Heften. Die verschiedenen Dialekte, die sich im Lauf der Jahre eingeschlichen haben, geben den Comics eine gewisse Authentizität.
Die Tochter des Vercingetorix soll in diesem Band den Römer übergeben werden, damit sie nicht später im Namen ihres Vaters einen Aufstand der Gallier anführen kann, aber natürlich wissen Asterix und Obelix das zu verhindern. Mehr wird nicht verraten... Selber lesen. ;-)

4 von 5 Galliern

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