Sonntag, 30. November 2025

Mary Shelley "Frankenstein"

Einen Klassiker zu lesen, hat immer etwas Befremdliches.
Man hat schon soviel über das Buch, seine Einschätzung und gegebenenfalls seine Wichtigkeit für die Literatur gehört, sodass man das Buch kaum unbefangen lesen kann.
Was mich bei Frankenstein zu erst verwundert, ist, dass die Erschaffung des Monsters direkt zu Anfang des Textes stattfindet. Denn ich hatte vermutet, dass die Kreation des Monsters das zentrale Thema des Buches ist und nicht das Leben und oder vielmehr der Fluch dessen. Denn ein Monster zu sein, was sogar von seinem eigenen Schöpfer verstoßen wird, das ist schon ein hartes Los.
Doch es ist auch so, dass die beiden sich, was ihre Bösartigkeit angeht, gut das Wasser reichen können. Beide suchen die Schuld in anderen und selten bei sich selbst, wobei Frankenstein sich noch mehr bemitleidet, als es das Monster tut.
Hatte ich wirklich immer Respekt vor dem Grusel, der mich in diesem Text erwartet, so ist es eher die Psychologie, die hier das treibende Element ist. 
Die Erzählung ist zeitgleich eine Reise durch das Europa und die Kultur der damaligen Zeit. Mary Shelley hat es mit ihren jungen Jahren geschafft, alle Charaktere und Gefühlsebenen zu berühren und die Menschen entsprechend ihrer gesellschaftlichen Stellung zu spiegeln.
Der Text ist so ganz anders, als ich ihn mir vorgestellt habe und doch beeindruckt er mich tief.
In der Ausgabe von MinaLima ist das Buch zudem auch ein Fest für die Augen, da die beiden es wieder geschafft haben, die Illustrationen perfekt auf den Text und die Stimmung anzupassen.

5 von 5 Monstern

Christine Rechl (Hrsg) "Arsen und Butterplätzchen"

Zwischen Tannengrün, Christbaumkugeln und Glühwein ein paar kleine Morde gefällig? 
Dann hätte ich eine Anthologie, die ich euch empfehlen möchte.
Wie der Titel schon vermuten lässt, steht das berühmte Weihnachtsplätzchen in manchen Geschichten im Mittelpunkt des Geschehens.
So seid vorsichtig, von wem ihr euch ein solches anbieten lasst.
Doch der Reihe nach: Mit siebzehn Geschichten rund um das Fest, die Feierlichkeiten und die Weihnachtsstimmung zeigt die Anthologie auch ihre bitter-böse Seite. Nicht blutrünstig, aber wer den englischen Humor kennt, weiß, worauf ich anspiele.
Denn trotz der Kürze der Texte schaffen es die Autorinnen und Autoren den Lesenden ein ums andere Mal an der Nase herumzuführen.
Gerade das macht den Charme dieser Sammlung aus, denn viele Geschichten bewegen sich abseits der bekannten Plotpfade und entlocken den Lesenden einen erstaunten und manchmal auch begeisterten Laut, natürlich aufgrund der Idee ... Nicht, ach, ihr wisst schon.
Wer also ein bisschen Weihnachtsstimmung mit Mord garnieren will, dem sei diese Sammlung ans Herz gelegt. 
Aber wie gesagt, Vorsicht vor den Leuten, die euch Plätzchen anbieten.
Ich wollte es nur noch einmal gesagt haben. ;)

5 von 5 Plätzchen 

Samstag, 29. November 2025

Vorstellung Wolfgang Kemmer "The Memoirs of Dr. Watson"

Wer kennt das nicht? Man liest eine Kurzgeschichte in einer Anthologie und wünscht sich, man könnte mehr von diesem Autor lesen. Doch oftmals gestaltet es sich schwierig, wenn der Autor sich an zahlreichen Anthologien beteiligt.
Wolfgang Kemmer schafft mit seinem Sammelband "The Memoirs of Dr. Watson" Abhilfe.
Sechs seiner Texte rund um Sherlock Holmes und natürlich auch um Doktor Watson finden sich in seinem eigenen Sammelband. 
Alle Geschichten sind bereits in unterschiedlichen Anthologien erschienen und so findet sich auch sein Text "Das Vermächtnis des Falschmünzers" darunter, der in meiner Anthologie "En Passant - Die Reisen des Sherlock Holmes" erstmalig veröffentlich wurde.
Ein schöner Band, wenn man sich bei der frühen Dunkelheit mit einem Buch auf die Couch kuscheln und in die neuen Abenteuer von Sherlock Holmes eintauchen möchte.
Mit knapp hundertsechzig Seiten ist es eine gute Abwechslung zu Weihnachtsromanen und modernen cosy crimes.

Donnerstag, 27. November 2025

Autoreninterview Nathan Winters 2.0

Hallo zusammen.
Diese Woche gibt sie wieder Nathan Winters die Ehre. Endlich ist sein nächstes viktorianisches Werk im Drachenmond Verlag erschienen und er hat Zeit gefunden, über diese Zeit zu plaudern.

(Foto: Jürgen Bärbig (privat), Grafik: Maximilian Wust)


Nach zahlreichen Ausflügen in die Welt der Science Fiction gibt es endlich erneut ein viktorianisches Setting von dir. War es wieder einmal Zeit?
Ich habe wirklich danach gefiebert endlich wieder in die viktorianische Zeit zurückkehren zu können. Dass es mir mit „Der Schatten von Avamoore“ gelungen ist, freut mich in mehrerlei Hinsicht. Zum einen liebe ich Gruselstorys mit dichter Atmosphäre und die konnte ich in Avamoore richtig ausleben. Und zum anderen ist es der erste Roman, den ich überhaupt geschrieben habe. Das ist jetzt fünfzehn Jahre her.
Solange hatte er in der Schublade gelegen, bis der Drachenmondverlag dann gesagt hat, wir machen das. Ich war so happy. Also ja, es wurde Zeit ins viktorianische England zurückzukehren.

Was fasziniert dich an der viktorianischen Zeit?
Ich denke, was mich fasziniert ist diese spannende Übergangsphase in die Moderne.
Das Empire ist auf der Spitze seiner Macht. London ist ein Schmelztiegel für die unterschiedlichsten Kulturen. Es ist eine Zeit in der man immer noch mit der Kutsche reist, aber auch die Eisenbahnen einen großen Einfluss haben. Man hat prunkvolle Herrenhäuser und lange Traditionen, auf der einen Seite und Verelendung, Armut und Kriminalität auf der anderen Seite.
In Bezug auf Avamoore ist es die Möglichkeit eine Geschichte in einem klassischen Setting spielen zu lassen, mit viel Nebel, Regen und ausgedehnten Moorlandschaften, wie es auch schon Doyle im Hund von Baskerville getan hat. Diese Gegensätzlichkeiten sind es, die mich am viktorianischen Zeitalter faszinieren. Darin lassen sich tolle, atmosphärische und dichte Geschichten erzählen.

Wenn es möglich wäre, wäre es auch die Epoche, in die du eine Zeitreise unternehmen würdest?
Auf jeden Fall würde ich dahin reisen wollen und wenn es möglich ist auch mit jeder Menge Andenken zurückkommen. Mein Haus wäre wohl ein Sammelsurium an Kuriositäten und Mitbringseln aus dieser Epoche. Leben möchte ich zu der Zeit aber nicht, aber mich als Besucher umsehen? Sofort.

Beschreibe dein viktorianisches England in fünf Worten.
Lastkähne auf der Themse, Kutschen auf der Westminster Bridge, Pubs im East End, weite Landschaften mit gepflegten Parks, Raben am Tower, und natürlich Schottland. An diesem Land liebe ich nicht nur den Whisky. Es ist die Landschaft, das Licht, die Wolken und selbst der Regen. Wer einmal dort war, weiß, was ich meine. (Okay, das sind mehr als fünf Worte, aber knapper ging es nicht.)

Doch erzähl einmal, wie ist "Der Schatten von Avamoore" entstanden? Warst du zu dem Zeitpunkt in Schottland, als du die Idee hattest?
Ich war vorher schon mal in Schottland, aber die Idee dazu hatte ich tatsächlich nicht dort. Allerdings sind viele Eindrücke und Inspirationen von dort sicher in die Geschichte eingeflossen. Der ein oder andere weiß es vielleicht. Ich bin Rollenspieler und ich hatte ein Abenteuer für meine Cthulhu Runde geschrieben. Avamoore ist dabei entstanden. Ein Teil der Charaktere hieß damals noch anders, aber das Dorf existierte, so wie es zum großen Teil auch im Buch vorkommt. Ebenso die Burg und die Ruine im Moor.

Die Handlung selbst hat sich dann später Stück für Stück von selbst entwickelt, auch durch viele Recherchen, nachdem ich eine Grundidee hatte. Wie gesagt, der Text lag fünfzehn Jahre in der Schublade und ich habe jetzt knapp ein Jahr noch einmal daran gearbeitet, um es in die Fassung zu bringen, die man jetzt bekommen kann.

Und besteht zu dem Buch auch die Möglichkeit eine Fortsetzung zu schreiben?
Um etwas konkretes sagen zu können, ist es noch zu früh. „Der Schatten von Avamoore“ ist jetzt gerade erst seit knapp einem Monat auf dem Markt. Aber, sag niemals nie. Wenn der Wunsch nach einer Fortsetzung groß ist und mir eine gute Geschichte einfällt, soll es nicht an mir scheitern.

Hast du schon ein neues Projekt, was sich mit der viktorianischen Zeit befasst?
Ich habe ein neues Projekt vorbereitet, was sich aber noch in einem sehr frühen Stadium befindet. Die Geschichte spielt in London und eine junge Diebin ist die Protagonistin. Mehr will ich da aber noch nicht verraten.
Meine Agentur Langenbuch und Weiß versucht gerade einen geeigneten Verlag zu finden.
Bisher gibt es aber nur ein Exposè und eine kurze Leseprobe.
Es würde mich unglaublich freuen, wenn ich die Geschichte schreiben könnte, denn es hat mir schon einen Riesenspaß gemacht, in die viktorianische Zeit zurückkehren zu dürfen. Ich würde gern noch etwas länger bleiben. :-)
Gerade arbeite ich an einem Abenteuerroman, der jedoch zeitlich recht nah an die viktorianische Ära angrenzt. Er spielt 1928 und ist ein klassischer Abenteuerroman, der wohl 2026 beim Drachenmondverlag erscheinen wird. Mehr verrate ich aber noch nicht. :-)

Wer neugierig ist, kann sich hier mehr über Nathan erfahren:
instagram.com/juergen_baerbig/

Nächsten Monat gibt es ein neues Interview.

Pottphantastika

Wie lange braucht man, bis man Messeeindrücke verarbeitet hat?
Gefühlt ist man noch auf der Messe, bei den tollen Gesprächen, den Ideen und auch den kleinen Insiderwitzen. Denn ohne Standnachbarn ist so eine Messe nur ein halber Spaß. So konnten wir uns mit Lars und Ryan die Zeit vertreiben, wenn wir nicht über unsere jeweiligen Projekte mit Gästen reden durften. Und nebenher habe ich noch ein kleines Monster adoptiert. :-)
Zwei neue Bücher durften einziehen und auch wenn der SUB im Hintergrund ganz leise weint, ich freue mich schon auf die Lektüre und auch auf die drei Ostseekrimis, die es noch im Nachgang auf den Reader geschafft haben.
Eine Messe ist eine kleine Gemeinschaft: Bei Kaffee, Kuchen und viel Unterhaltung wurden Preise verliehen, Kontakte geknüpft und auch die eine oder andere Plotidee ist gereift.
Was soll ich sagen?
Nach der Messe ist bekanntlich vor Messe, wann und wo immer die nächste stattfindet. Und da diese Szene nicht so groß wie die Frankfurter Buchmesse ist, trifft man all die netten Menschen bald wieder.
Danke auch an das Orga-Team. Ihr habt eine schöne Lokation gefunden und uns eine schöne Messe geschenkt.

Mittwoch, 26. November 2025

Bibbernächte _ Boo & Books

Bevor wir endgültig in die Geschichten rund um Weihnachten, den Weihnachtsmann und die besinnliche Zeit eintauchen, will ich euch noch zwei Kurzgeschichtensammlungen vorstellen, zu denen ich jeweils eine Geschichte beisteuern durfte.
Bibbernächte, herausgegeben von Christoph Grimm, ist in diesem Herbst erschienen. Es ist eine Neuauflage und umfasst zahlreiche Geschichten, die sich dem Grusel der alten Gänsehaut-Bücher annähern. Ohne Gewalt lassen die Erzählungen einen leichten Schauer über den Rücken laufen, wenn ein Gespenst aus einem Spiegel auftaucht, eine Hütte ihren Grusel verströmt oder ein Handy verrückt spielt. Durch ihre Kürze eignen sich die Texte perfekt als abendliche Gute Nacht Geschichte, da in keiner ein Monster unter einem Bett lauert, oder?
Boo & Books, herausgegeben von Elysion Books, erschien bereits im letzten Jahr. In dieser Kurzgeschichten-Sammlung dreht es sich nicht nur um Gespenster, sondern zusätzlich auch noch um Bücher. Meine Geschichte spielt in einem alten Gemäuer und fordert dazu auf, andere nicht zu sehr zu ärgern. Wer ärgert wen? Findet es heraus.

Beide Bücher könnt ihr bei der Buchhandlung eures Vertrauens oder im Internet bestellen.

Katharina Hargutt "Unter dem blauen Mond"

Das Buch "Unter dem blauen Mond" ist die Kurzfassung von "Magische blaue Stunden" und befasst sich mit dem Thema Rauhnächte auf knapp hundert Seiten.
Während die Menschen in der nahezu hektischen, unausgeglichenen Welt einen Anker oder einen Lebensmittelpunkt suchen, zeigt die Autorin, wie es gerade im Einklang mit der Natur und den Jahreszeiten vielfältige Möglichkeiten gibt. Denn neben dem Stress und der andauernden Hektik, ist es das Leben antizyklisch zur Natur, was uns aus der Bahn wirft.
Ein Beispiel: Statt im Winter Ruhe und Besinnlichkeit einkehren zu lassen, hetzen wir zu den letzten Abschlüssen des Jahres, organisieren Geschenke und versuchen alles, nur nicht zur Ruhe zu kommen. Dabei zeigen die Texte, in Form von Gedichten und Erzählungen, wie leicht es sein kann, sich in die Stimmung und die Zeit fallen zu lassen.
Mythen, Anekdoten und auch schlicht das Gefühl, dass alles seinen Rhythmus hat, kann den Menschen helfen sich zu entspannen und sich auf die wesentlichen Dinge zu konzentrieren.
Wunderschön bebildert und illustriert ist das Buch für alle Sinne und zeigt, wie man sich in eine Welt vollkommen fallen lassen kann.

4 von 5 Nächten 

Samstag, 22. November 2025

Matthias A. K. Zimmermann "Kryonium 2.0"

Was erwartet man, wenn ein Buch "neu" erzählt wird?
Ist man neugierig?
Ist man skeptisch?
Bis zum Schluss kann ich diese Frage bei dem Buch nicht für mich beantworten.

Aber zum Anfang …
"Kryonium", dem aufmerksamen Leser dürfte das Buch bekannt vorkommen. Bereits vor fünf Jahren erschien das Buch und wurde zum Preisträger des Deutschen Verlagspreises. Eine Welt in einer Welt, in der nichts so ist, wie es im ersten Moment scheint.
Doch man kann die Geschichte auch anders erzählen: Ritter und Burgfräulein eröffnen die zweite Version und der Ich-Erzähler steht unter Betäubung. Wer ist er? Wo ist er? Und warum ist er überhaupt dort?
Viele Fragen überfluten den Leser und auch die Figur, wenn es heißt den Ausbruch zu starten und das Leben hinter dem Schloss zu suchen.

Während des Lesens habe ich immer versucht, mich an die erste Fassung zu erinnern. Wie war es hier? Was ist geändert? Das nahm mir ziemlich den Spaß beim Lesen. Doch wenn man den Gedanken loslässt und sich auf die Verschachtelungen des Autoren einlässt, fällt man nahezu in das berühmte Loch aus den Büchern von "Alice im Wunderland". Immer wieder wechselt der Autor den Ansatz und fordert die volle Konzentration des Lesers. Denn durch die verschiedenen Verweise und Gedanken ist das Buch genauso komplex wie die erste Fassung.

Doch bleibt für mich die erste Fassung, die die mir mehr gefällt.
Warum?
Das weiß ich gar nicht so recht. Vielleicht, weil mich die Vorstellung ein zweites Mal tausend Kraniche zu falten ein bisschen abschreckt. 😉

4 von 5 Kranichen

Danke an den Autor für das Rezensionsexemplar.

Freitag, 21. November 2025

Theresa Breslin "Drachen - Märchen und Mythen aus aller Welt"

Fabelwesen haben es in der menschlichen Welt nicht leicht. Oft sind sie, genau wie andere Menschen, Vorurteilen ausgeliefert und haben es mit ihren Eigenarten und ihrer Andersartigkeit schwer. Wie reich der Schatz an Wissen und Zuwendung durch sie sein kann, wird dabei oft verkannt.
Mit Drachen um die Welt und durch die verschiedenen Kulturen begleiten wir die Autorin Theresa Breslin und lernen, dass es nicht immer der Drache ist, den man fürchten muss, sondern eher die Wesen des Menschen hinter der Geschichte.

Denn ob Japan oder Russland die Drachen sind den Menschen Helfer in der Not und beweisen, dass sie ihr Feuer auch im Zaum halten können.
In Griechenland hingegen schützen sie einen Schatz und werden durch den Menschen instrumentalisiert, um ihnen die Arbeit abzunehmen.

Wunderschön illustriert bietet der Band neben dem klassischen Märchenbuch ein wunderschöne Ergänzung, wenn es um die alten Sagen geht.

Die textliche Anpassung für junge Leser macht die Erzählungen für jedermann zugänglicher und es gibt somit keine Ausrede, sich nicht mit antiken Sagen zu beschäftigen.

5 von 5 Drachen

Donnerstag, 20. November 2025

Jean Bastide "Idefix und die Unbeugsamen 5"


Ein weiteres Abenteuer für Idefix und seine Unbeugsamen steht an.

Wir befinden und immer noch um das Jahr 52 v.Chr. und die römischen Polizeihunde (formschön in der klassischen römischen Uniform) machen die Straßen von Lutetia unsicher.
Doch in diesem Abenteuer spielen sie eine eher kleinere Rolle. Vielmehr taucht Miraculix in den Wäldern vor Lutetia auf und wird prompt von einem Straßenräuber überfallen. Schnell eilt er zu einem Druidenkollegen, doch bekanntlich ist bei den Römern guter Rat teuer und sie laden in der Arena.
Wieder eine Aufgabe für Idefix und seine Truppe und einer eher ungewöhnlichen Druidin.
Doch gerade sie ist es, die dem Römer den Kopf verdreht und somit die Aufmerksamkeit auf sich zieht.

Ein famoses Hin und Her, Verwandlung hier, Flucht dort, um letztlich wieder zu zeigen, in diesen Comics gibt es noch das Gute und das Böse.
Tatsächlich besteht dieser Band nur aus einem Comic und ich muss sagen, er gefällt mir wesentlich besser als die vorigen Kurzcomics.

5 von 5 Hundepatrouillen