Während die anderen des D.S.O. allmählich begreifen, wie weite Kreise die Verschwörung zieht, agieren sie immer vorsichtiger. Ein gegnerischer Gefangener wird zur Schlüsselfigur des letzten großen Angriffs, mit dem die Gerechtigkeit wieder hergestellt werden soll.
Am Ende müssen alle Fäden zusammengeführt werden und über das Schicksal eins jeden Charakters entschieden werden. In Manhattan 2060 scheint dies oftmals eine schwere Entscheidung, denn viele übertreten die Grenzen ihres jeweiligen Bereiches. Doch Dan Adams schafft es im letzten Band, eine schlüssige und leserfreundliche Lösung zu ersinnen.
Der letzte Band hebt sich gerade durch seinen hohen KI-Anteil hervor und verändert durch auch das Setting der Geschichte maßgeblich. Während andere Passagen des Buches sehr durch militärische Aktionen geprägt sind, bildet dies eine Balance.
Eine sehr gute Serie, die zeigt, welche Gefahren, aber auch Chancen, die Zukunft nicht nur für Manhattan bietet. Wollen wir hoffen, dass es in Zukunft mehr Menschen vom Schlage des D.S.O. gibt, die die Menschen vor dem Bösen und manchmal auch vor sich selbst beschützen.
4 von 5 Cops
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