Warum kann denn im Leben nicht einmal etwas rund laufen? Jetzt hat Delaney Hill endlich ihren Abschluss in der Tasche und könnte durchstarten, doch da verstirbt plötzlich ihre Tante Gracy. Delaney muss in die Wonder Lane zurückkehren und sich schnell entscheiden, ob sie den runtergewirtschafteten Wollladen ihrer Tante weiterführen will, denn der Vermieter ist es leid auf sein Geld zu warten.
Doch direkt nach der Trauerfeier steht Jesse in der Tür des Wollladens, ein Bild von einem Mann und kauft einen ganzen Karton Wolle und zudem sprüht er vor Ideen, was man aus dem Wollladen machen könnte...
Doch irgendwas stimmt mit ihm nicht... Irgendwas verheimlicht er... Doch warum ist er dann plötzlich immer in Delaneys Nähe?
Ein seichter, teilweise vorhersehbarer Wohlfühlroman zur Weihnachtszeit, der aber an manchen Stellen durch Witz und Ironie überrascht.
Sprachlich leicht zu lesen, ist das Buch die perfekte Lektüre für einen Sonntag Nachmittag auf der Couch, um die Seele in Zeiten wie diesen kurz ausruhen zu lassen und zu sehen, dass es zumindest in Geschichten oftmals doch nach Plan läuft und man sich auf das Ende freuen kann.
3,5 von 5 Wollknäueln
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