Beschäftigt man sich mit verschiedenen Buchapps, stellt man zwangsläufig über kurz oder lang fest, dass jeder Mensch sein eigenes Leseverhalten hat.
Manche Menschen lesen vor Arbeit, manche auf dem Weg zur Arbeit, manche in der Mittagspause und viele abends während des Feierabends.
Dabei hat auch jeder Mensch seinen eigenen Leserhythmus, was Schnelligkeit, Lesedauer und vor allem auch die Länge von Büchern betrifft.
Oft vergleicht man sich da mit anderen Menschen und findet man liest "zu wenig", "nicht schnell genug" oder man liest aus seiner eigenen Sicht "die falschen Bücher".
Auch wenn Vergleiche und Inspirationen durch andere eine nette Ergänzung zu dem eigenen Lesestil sind, sollte man eins immer nicht vergessen, man entscheidet für sich selbst, wieviel Zeit man dem "Lesen" und der weiteren Beschäftigung damit gibt, niemand sonst.
In diesem Sinne: "Viel Vergnügen mit eurer aktuellen Lektüre!"
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