Dies ist nicht ihr Ehemann.
Dieser Mann ist tot.
Und sie erinnert sich an: Nichts.
Völlig panisch verwischt sie ihre Spuren, um im Anschluss die Polizei zu rufen, welche unter der Führung von DCI Jonah Sheens schnell bemerkt, dass hier vieles nicht zusammenpasst.
Erinnert sich die Frau wirklich nicht mehr? Wo starb der Mann und warum lag er bei ihr im Bett?
Mit dem dritten Band um DCI Jonah Sheens schafft es die Autorin wieder den Leser in die Wirren des menschlichen Geistes zu entführen, denn wer von den Personen sagt die Wahrheit?
Warum verschweigen einige Zeugen bewusst irgendwelche Details oder soll man ihnen wirklich glauben, dass sie sich erst Tage später an Ereignisse erinnern können?
Hat Louise im Übrigen einen Filmriss oder tut sie nur so, um die Ermittler an der Nase herum zu führen?
Psychologisch wie schon der vorherige Band auf hohem Niveau lässt Gytha Lodge den Leser nicht zur Ruhe kommen. Meint man in der Meinung gefestigt zu sein, was passiert ist, kommt eine Wendung a la Agatha Christie daher, die man nicht hat kommen sehen und man muss sich erstmal sammeln, um die neuen Hinweise mit den bestehenden Fakten überein zu bekommen.
Das Buch verlangt vom Leser volle Konzentration, denn ansonsten entgeht einem der entscheidende Hinweis.
Die häufigen Perspektivwechsel erhöhen ebenfalls den Druck auf den Leser.
Mir persönlich hat das zweite Buch besser gefallen. Mir lag die Geschichte mehr als die im dritten Band, denn in diesem war mir von allem ein bißchen zuviel (spoilerfreie Formulierung).
Und sie erinnert sich an: Nichts.
Völlig panisch verwischt sie ihre Spuren, um im Anschluss die Polizei zu rufen, welche unter der Führung von DCI Jonah Sheens schnell bemerkt, dass hier vieles nicht zusammenpasst.
Erinnert sich die Frau wirklich nicht mehr? Wo starb der Mann und warum lag er bei ihr im Bett?
Mit dem dritten Band um DCI Jonah Sheens schafft es die Autorin wieder den Leser in die Wirren des menschlichen Geistes zu entführen, denn wer von den Personen sagt die Wahrheit?
Warum verschweigen einige Zeugen bewusst irgendwelche Details oder soll man ihnen wirklich glauben, dass sie sich erst Tage später an Ereignisse erinnern können?
Hat Louise im Übrigen einen Filmriss oder tut sie nur so, um die Ermittler an der Nase herum zu führen?
Psychologisch wie schon der vorherige Band auf hohem Niveau lässt Gytha Lodge den Leser nicht zur Ruhe kommen. Meint man in der Meinung gefestigt zu sein, was passiert ist, kommt eine Wendung a la Agatha Christie daher, die man nicht hat kommen sehen und man muss sich erstmal sammeln, um die neuen Hinweise mit den bestehenden Fakten überein zu bekommen.
Das Buch verlangt vom Leser volle Konzentration, denn ansonsten entgeht einem der entscheidende Hinweis.
Die häufigen Perspektivwechsel erhöhen ebenfalls den Druck auf den Leser.
Mir persönlich hat das zweite Buch besser gefallen. Mir lag die Geschichte mehr als die im dritten Band, denn in diesem war mir von allem ein bißchen zuviel (spoilerfreie Formulierung).
4 von 5 Betten
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