Neben Coco taucht noch ein weiterer Charakter auf, Tatha, der nicht in die Welt zu passen scheint, wenn auch aus anderen Gründen.
In einem Moment der Not halten die beiden zusammen und es begibt sich, dass die beiden gerade durch ihre sonstige Ablehnung einen Weg finden, wie sie zusammenzuarbeiten können. Was dem einen oder anderen ein Lächeln ins Gesicht zaubert.
Gut und böse wechseln sich in diesem Band noch stärker ab als in den vorigen und der Zeichenstil passt sich den jeweiligen Situationen an.
Weniger "große Augen" erleichtern mir den Lesefluss und gleichzeitig gefällt mir der Band mehr als vorige.
Ob die Geschichte so einfach bleibt, wie es momentan den Anschein hat, ist sicherlich fraglich, aber da noch viele Bände folgen, wird sich der Autor noch einige Irrungen und Wirrungen überlegt haben.
4,5 von 5 Ateliers
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