Menschliche Aktionen und Reaktionen sind nicht nur für Informatiker und Co interessant, auch Anthropologen und andere haben sowohl ihre Meinung als auch ihre Erkenntnisse, die der Herausgeber gleichberechtigt zu Wort kommen lässt.
Mediziner, Künstler, Forscher, sie alle beleuchten den Transhumanismus aus ihrem Blickwinkel und zeigen sowohl die Stärken als auch mögliche Verbesserungen auf. Auf gut 200 Seiten, das Format ist laut Vorwort als Serie gedacht, vermittelt das Buch einen Eindruck, wie vielfältig die Herangehensweisen und die jeweiligen Auswirkungen sein können.
Wer sich zuvor wie ich noch nie mit Transhumanismus und Kryonik beschäftigt hat, für den ist das Buch ein großes Stück Arbeit. Die Artikel sind mit einer durchschnittlichen Lesezeit von 20 Minuten kurz gehalten, aber jeder Text hat es in sich. Fachtermini, zum Teil auch Grundlagenkenntnisse fordern dem Leser einiges ab. Dabei sind die Texte so geschrieben, dass sie auch ein Anfänger verstehen kann, wenn man sich Zeit lässt und ein Lexikon zur Hand hat. Als Einstieg in die Thematik vielleicht ein sehr umfangreiches Buch, doch gleichzeitig vermittelt das Buch, wie tiefgreifend und komplex die Erschaffung eines Gottes sein würde, wenn man nicht vorhat, Mensch zu bleiben.
Wer sich zuvor wie ich noch nie mit Transhumanismus und Kryonik beschäftigt hat, für den ist das Buch ein großes Stück Arbeit. Die Artikel sind mit einer durchschnittlichen Lesezeit von 20 Minuten kurz gehalten, aber jeder Text hat es in sich. Fachtermini, zum Teil auch Grundlagenkenntnisse fordern dem Leser einiges ab. Dabei sind die Texte so geschrieben, dass sie auch ein Anfänger verstehen kann, wenn man sich Zeit lässt und ein Lexikon zur Hand hat. Als Einstieg in die Thematik vielleicht ein sehr umfangreiches Buch, doch gleichzeitig vermittelt das Buch, wie tiefgreifend und komplex die Erschaffung eines Gottes sein würde, wenn man nicht vorhat, Mensch zu bleiben.
4 von 5 Zeitkapseln
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